Wenn man allein zurückbleibt ...
67 Jahre alt ist er, seine Frau vor acht Monaten gestorben und die Kinder schon längst weit weg oder mit der eigenen Familie beschäftigt - es ist einsam um ihn herum.
In der leider viel zu kurzen Leseprobe erzählt der namenlose Sohn von seinem ebenso namenlosen Vater und seiner Familie, voller Gefühl und Zuneigung. Wie die Eltern sich kennenlernten, sein Schlittschuhfahren mit dem Vater - man spürt, wie sehr der Sohn an seinen Eltern hängt bzw. hing.
Ob die Geschichte spannend oder interessant wird, kann ich nicht beurteilen, aber mir gefällt der Erzählstil des Autors, so dass ich das Risiko des Lesens dieses Buches doch tatsächlich eingehen würde 😉
In der leider viel zu kurzen Leseprobe erzählt der namenlose Sohn von seinem ebenso namenlosen Vater und seiner Familie, voller Gefühl und Zuneigung. Wie die Eltern sich kennenlernten, sein Schlittschuhfahren mit dem Vater - man spürt, wie sehr der Sohn an seinen Eltern hängt bzw. hing.
Ob die Geschichte spannend oder interessant wird, kann ich nicht beurteilen, aber mir gefällt der Erzählstil des Autors, so dass ich das Risiko des Lesens dieses Buches doch tatsächlich eingehen würde 😉