Die Leseprobe hat zunächst einmal gar nichts mit dem Inhalt des Klappentextes zu tun, was mir sehr gut gefällt, ist er doch etwas sentimental gehalten.
Herausragend empfinde ich den unaufgeregten, leicht melancholisch anmutenden Schreibstil dieses Memoirs an den Vater der Erzählerin, der seit 8 Monaten verwitwet ist und sich in die neue Situation noch einfinden muss.
Zum ersten Mal hat er seine Familie zum Essen eingeladen, zum ersten Mal muss er das Rezeptbuch der Ehefrau aufschlagen... Durchbrochen wird diese Erzählung mit Erinnerungen der Tochter an gemeinsame Erlebnisse. Wie gesagt, die Erzählweise ist absolut besonders.
Ich habe bereits zwei Romane Fabio Gedas begeistert gelesen und auch dieser zieht mich komplett in seinen Bann.
Herausragend empfinde ich den unaufgeregten, leicht melancholisch anmutenden Schreibstil dieses Memoirs an den Vater der Erzählerin, der seit 8 Monaten verwitwet ist und sich in die neue Situation noch einfinden muss.
Zum ersten Mal hat er seine Familie zum Essen eingeladen, zum ersten Mal muss er das Rezeptbuch der Ehefrau aufschlagen... Durchbrochen wird diese Erzählung mit Erinnerungen der Tochter an gemeinsame Erlebnisse. Wie gesagt, die Erzählweise ist absolut besonders.
Ich habe bereits zwei Romane Fabio Gedas begeistert gelesen und auch dieser zieht mich komplett in seinen Bann.