Aufgrund der Leseprobe hatte ich mir ein bisschen mehr versprochen, aber trotzdem hatte ich beim Lesen wirklich Spaß. Der Schreibstil des Autors ist in ungewohnter Weise humorvoll, und so habe ich das Buch in einem Rutsch durchgelesen. Das Lebensgefühl im Norden ist vor allem gut beschrieben.
Sönke lebt mit seiner Traumfrau Maria zusammen auf Föhr. Über die Ferien soll Cousine Jade zu Besuch kommen, aber die erste Begegnung seit langem ist nicht sehr vielversprechend... Bier trinkend und als Goth gekleidet steht die Minderjährige an der Flughafenbar herum, und zeigt sich auch sonst maulfaul. Dank einer unmissverständlichen Geste ihrerseits in Richtung eines Polizeiwagens verpassen die drei auch noch die Fähre zurück nach Föhr... es fängt also nicht allzu gut an. Doch die Oma findet Zugang zu ihr und bricht mit der Idee, auf dem Familiengrab ein Frühstück abzuhalten, das Eis. Allgemein scheint Jade irgendwann nur noch das geringste Problem zu sein, denn Maria droht die Versetzung, was die Beziehung der beiden sehr erschweren würde. Außerdem wird Oma zunehmend vergesslich und scheint auch noch in den Diebstahl eines Gemäldes verwickelt...
Sönke hat also einiges zu bewältigen und muss auch noch seine berufliche Laufbahn auf die Reihe bringen. Die meisten Probleme lösen sich jedoch beiläufig von selbst, was man manchmal mit einem Schmunzeln und manchmal mit einem Augenverdrehen zur Kenntnis nimmt.
Insgesamt hat mir das Buch gut gefallen, die Story hätte jedoch etwas ausgefeilter sein können. Trotzdem hat der Autor ein Händchen dafür, humorvolle und unterhaltsame Geschichten zu schreiben.
Sönke lebt mit seiner Traumfrau Maria zusammen auf Föhr. Über die Ferien soll Cousine Jade zu Besuch kommen, aber die erste Begegnung seit langem ist nicht sehr vielversprechend... Bier trinkend und als Goth gekleidet steht die Minderjährige an der Flughafenbar herum, und zeigt sich auch sonst maulfaul. Dank einer unmissverständlichen Geste ihrerseits in Richtung eines Polizeiwagens verpassen die drei auch noch die Fähre zurück nach Föhr... es fängt also nicht allzu gut an. Doch die Oma findet Zugang zu ihr und bricht mit der Idee, auf dem Familiengrab ein Frühstück abzuhalten, das Eis. Allgemein scheint Jade irgendwann nur noch das geringste Problem zu sein, denn Maria droht die Versetzung, was die Beziehung der beiden sehr erschweren würde. Außerdem wird Oma zunehmend vergesslich und scheint auch noch in den Diebstahl eines Gemäldes verwickelt...
Sönke hat also einiges zu bewältigen und muss auch noch seine berufliche Laufbahn auf die Reihe bringen. Die meisten Probleme lösen sich jedoch beiläufig von selbst, was man manchmal mit einem Schmunzeln und manchmal mit einem Augenverdrehen zur Kenntnis nimmt.
Insgesamt hat mir das Buch gut gefallen, die Story hätte jedoch etwas ausgefeilter sein können. Trotzdem hat der Autor ein Händchen dafür, humorvolle und unterhaltsame Geschichten zu schreiben.