Hassliebe, Familien-, Polit- und Wirtschaftsthriller

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Der Nachname von Autorin Karin Slaughter ist hier im wahrsten Sinne des Wortes Programm: Es wird gemeuchelt und gemetzelt und gemordet, und dies mit allem, was gerade zur Hand ist, sei es Messer, Pumpgun oder seien es die Hände selbst. Erzählt wird in zwei Erzählsträngen. Sie sind durch Kapitelüberschriften leicht voneinander zu unterscheiden, liegen gut dreißig Jahre auseinander und haben jeweils eine junge Frau als Protagonistin.
Viele brandaktuelle aber auch "Dauerbrenner"-Probleme werden angesprochen und liefern Stoff zum Nachdenken. Auch verschiedenste Beziehungskonflikte kamen zur Sprache. Die Geschichte spielt überwiegend in verschiedenen Staaten der Vereinigten Staaten Nordamerikas, erinnerte mich aber auch ein wenig an den sogenannten "Deutschen Herbst".