verschlungen

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makle Avatar

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Wer schon einmal einen Roman von Karin Slaughter gelesen hat, weiß eigentlich schon was ihn auf jeden Fall erwartet: Spannung, sehr gute Erzählstränge und eine Suchtfaktorentwicklung bis zur letzten Seite.

Auch bei diesem Roman wurde ich nicht enttäuscht.

Die Geschichte beginnt im Heute... am 20.8.2018 führen Mutter und Tochter in einem Einkaufszentrum ein ernstes Gespräch über die Zukunft der Tochter: das sie aus der Stadt rauskommen muss, endlich anfangen muss überhaupt zu leben... Aufeinmal beginnt jemand zu schießen und Menschen zu töten. Die Mutter schreitet ein, als sie "an der Reihe" ist und dreht den Spieß um... Die Tochter erkennt ihre Mutter nicht mehr wieder und muss flüchten.....
Dazu gibt es eine Parallelhandlung im Jahr 1986 die nicht weniger spannend erzählt wird und einen ordentlich mitreißt.

Die Dicke des Buches war kein Problem, man wollte einfach immer wieder wissen wie es weiter geht und wurde in den Bann gezogen.

Ein weiteres großartiges Buch einer tollen Autorin, die zu fesseln versteht.