Verwirrend und langweilig

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langeweile Avatar

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Klappentext:

Wieder und wieder sieht Andrea Oliver das Gesicht ihrer Mutter Laura vor sich: gelöst, gutmütig, beherrscht – während sie einem Menschen das Leben nimmt. Nur knapp konnten Sie beide einer grauenvollen Schießerei entkommen. Andrea will Antworten, doch stattdessen zwingt ihre Mutter sie in eine riskante Flucht. Weil sie verfolgt wird. Weil sie ein dunkles Geheimnis hat. Andreas folgt dem Befehl ihrer Mutter. Doch je weiter sich ihr die wahre Identität dieser Frau enthüllt, desto mehr entpuppt sich ihr Leben als eine Lüge. Wer ist ihre Mutter wirklich?

Meine Meinung:



Ich habe schon mehrere Bücher von Karin Slaughter gelesen,welche mich immer begeistert haben.Besonders die Reihe um Chief Tolliver habe ich förmlich verschlungen.
Entsprechend hoch war meine Erwartungshaltung, die leider nicht erfüllt wurde. Die Geschichte spielt auf zwei Zeitebenen 1986 und 2018, was mir normalerweise immer sehr gefällt. Hier konnte ich mich mit dem Schreibstil und den Protagonisten überhaupt nicht anfreunden.
Lediglich der Beginn war sehr spannend, dann jedoch flachte die Geschichte mehr und mehr ab.
Vom Thema her war es sicher interessant, in meinen Augen wurde hier deutlich Potenzial verschenkt.

Fazit:

Aus meiner Sicht leider keine Leseempfehlung und nur zwei Sterne.