Vier Menschen, jeder mit seiner eigenen Geschichte und Problemen kommen an einem Abend zusammen. Bob Brown, ein amerikanischer Tourist, Hubert Larnaudie, Immobilienmakler, Magalie Lecoeur, Restauratorin von Porzellan, Julien Chaveau, ein schüchterner Barmann, sie alle kommen zusammen und trinken gemeinsam eine Flasche Rotwein aus dem Jahr 1954. Der Wein entfaltet seine Magie: Am nächsten Tag wachen sie tatsächlich im Paris des Jahres 1954 auf. Auf den Straßen hat sich alles verändert. Niemand trägt T-Shirts, Jeans und Sneakers. Die Herren sind in Anzügen mit Hemd und Krawatte, die Damen alle in Kleidern oder Röcken. Nicht zu vergessen: 1954 ist auch das Jahr in dem Coco Chanel das zweiteilige Chanel-Kostüm auf den Markt brachte. (Danke Coco!).
In Bus und U-Bahnen daddelt niemand auf dem Handy rum, Männer stehen sofort auf wenn eine Dame den Wagen betritt und bieten ihr seinen Sitzplatz an. Unsere vier Protagonisten begegnen Persönlichkeiten die damals, 1954 in Paris waren, wie Audrey Hepburn, Salvador Dali, Edith Piaf, Jean Gabin und viele andere. Mona Lisa ist im Louvre nur eines von vielen Bildern, nicht hinter dickem gepanzerten Plexiglas versteckt und mit LEDs beleuchtet, im Hof des Louvre ist auch noch keine Pyramide um die sich die Warteschlange endlos dreht, Centre Pompidou gab es auch noch nicht. Und Les Halles waren noch richtige Markthallen – der Bauch von Paris eben, nicht U-Bahnstation, Shopping Mall und FNAC in einem.
Am Ende einer wunderschönen und abenteuerlichen Reise kehren die vier zurück ins Jahr 2017, um eine wunderbare Erfahrung reicher und bereit ihr jetziges Leben mit den Erkenntnissen der Vergangenheit weiter zu führen.
Ein wunderschönes Märchen, das das Herz anspricht.
In Bus und U-Bahnen daddelt niemand auf dem Handy rum, Männer stehen sofort auf wenn eine Dame den Wagen betritt und bieten ihr seinen Sitzplatz an. Unsere vier Protagonisten begegnen Persönlichkeiten die damals, 1954 in Paris waren, wie Audrey Hepburn, Salvador Dali, Edith Piaf, Jean Gabin und viele andere. Mona Lisa ist im Louvre nur eines von vielen Bildern, nicht hinter dickem gepanzerten Plexiglas versteckt und mit LEDs beleuchtet, im Hof des Louvre ist auch noch keine Pyramide um die sich die Warteschlange endlos dreht, Centre Pompidou gab es auch noch nicht. Und Les Halles waren noch richtige Markthallen – der Bauch von Paris eben, nicht U-Bahnstation, Shopping Mall und FNAC in einem.
Am Ende einer wunderschönen und abenteuerlichen Reise kehren die vier zurück ins Jahr 2017, um eine wunderbare Erfahrung reicher und bereit ihr jetziges Leben mit den Erkenntnissen der Vergangenheit weiter zu führen.
Ein wunderschönes Märchen, das das Herz anspricht.