Das Buch "Ein Tropfen vom Glück" von Antoine Laurain ist ein "Crossover" Buch zwischen Fantasy und History. Schon das Cover gibt die Stimmung der Zeit wieder und erweckt mit seiner Farbgebung gute Laune.
Die Geschichte ist eigentlich schnell erzählt. 4 unterschiedliche Charaktere, Nachbarn in einem Mehrfamilienhaus, verhindern einen Einbruch und gönnen sich auf den Schreck einen Wein aus dem Jahr 1945. Am nächsten Tag wachen alle 4 im Paris im Jahre 1954. So beginnt für jeden einzelnen eine interessante Reise, mit unterschiedlichen Ausgängen.
Das besondere Highlight ist hier die Begegnung mit den berühmten Persönlichkeiten der 50er Jahre. Dadurch bekommt das Buch etwas von einer Erzählung. Was ich etwas schade fand, war dass das Treffen auf Audrey Hepburn oft ein Potenzial für was spannendes betete, es dann aber zu unspektakulär verlief. Die Geschichte war an manchen Stellen auch etwas lang gezogen, wo hingegen andere Stellen noch weiter gesponnen werden konnten.
Die 4 Charaktere sind interessant und es ist schön ihre Perspektiven zu sehen und sich so besser in die Handlung zu vertiefen, doch das gewisse etwas hat mir noch gefehlt. Trotzdem war die Darstellung des 50er Jahre Paris toll und bescherte amüsante Lesemomente.
Die Geschichte ist eigentlich schnell erzählt. 4 unterschiedliche Charaktere, Nachbarn in einem Mehrfamilienhaus, verhindern einen Einbruch und gönnen sich auf den Schreck einen Wein aus dem Jahr 1945. Am nächsten Tag wachen alle 4 im Paris im Jahre 1954. So beginnt für jeden einzelnen eine interessante Reise, mit unterschiedlichen Ausgängen.
Das besondere Highlight ist hier die Begegnung mit den berühmten Persönlichkeiten der 50er Jahre. Dadurch bekommt das Buch etwas von einer Erzählung. Was ich etwas schade fand, war dass das Treffen auf Audrey Hepburn oft ein Potenzial für was spannendes betete, es dann aber zu unspektakulär verlief. Die Geschichte war an manchen Stellen auch etwas lang gezogen, wo hingegen andere Stellen noch weiter gesponnen werden konnten.
Die 4 Charaktere sind interessant und es ist schön ihre Perspektiven zu sehen und sich so besser in die Handlung zu vertiefen, doch das gewisse etwas hat mir noch gefehlt. Trotzdem war die Darstellung des 50er Jahre Paris toll und bescherte amüsante Lesemomente.