Der erste Satz des Klappentext - wo soll man eigentlich hin, wenn man vor sich selbst davon läuft - hat bei mir eine Saite zum Schwingen gebracht und mich richtig neugierig auf die Leseprobe werden lassen. Und das, obwohl mit das Cover gar nicht so gut gefallen hat.
Den Sommer im Titel können die ersten Seiten des Romans so gelungen und plastisch beschreiben, als läge man selbst auf einem Fluss im schimmernden Seewasser. Die Autorin lässt einen unbeschwerten Sommertag entstehen, in den man direkt eintauchen möchte.
Was für ein Kontrast bildet dann der Sturm auf See einige Seiten weiter. Kristina Pfisters Sprünge und Gegensätze finde ich super interessant. Man findet sie ja bereits im Titel "unendlich kurz". Die Geschichte der Protagonisten interessiert mich, auch der Wechsel der Erzählperspektive ist spannend. Ich würde auf jeden Fall weiterlesen wollen.
Den Sommer im Titel können die ersten Seiten des Romans so gelungen und plastisch beschreiben, als läge man selbst auf einem Fluss im schimmernden Seewasser. Die Autorin lässt einen unbeschwerten Sommertag entstehen, in den man direkt eintauchen möchte.
Was für ein Kontrast bildet dann der Sturm auf See einige Seiten weiter. Kristina Pfisters Sprünge und Gegensätze finde ich super interessant. Man findet sie ja bereits im Titel "unendlich kurz". Die Geschichte der Protagonisten interessiert mich, auch der Wechsel der Erzählperspektive ist spannend. Ich würde auf jeden Fall weiterlesen wollen.