Im Schicksal vereint

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Es dreht sich um Lale und Christoph, zwei Handlungsstränge, die erstmal nichts miteinander zu tun haben und doch miteinander verwoben sind.

Christoph verliert seine Mutter viel zu früh, ihre Asche vertreut er auf dem Meer.

Auf der anderen Seite ist Lale anscheinend heimatlos und darf für Kost und Logie bei einem Campingplatzbesitzer wohnen.

Christoph und Lale sind anscheinend durch ähnliche Schicksale verbunden.

Das Buch ist etwas kryptisch und sehr vage geschrieben. Mich persönlich hat der Schreibstil genervt, daher bin ich nicht in die Geschichte reingekommen.
Durch diese lauen Umschreibungen kann man die Hauptdarsteller nicht richtig fassen und entwickelt keine Gefühle für die beiden. Schade.