Irgendwo im Nirgendwo
Lale hält es zu Hause nicht mehr aus. Sie steigt in den nächstbesten Zug und landet am Ende der Welt. Dort trifft sie auf Gustav, der einen Campingplatz betreibt. Er überlässt ihr einen alten Wohnwagen, dafür hilft sie ihm, den heruntergekommenen Campingplatz wieder auf Vordermann zu bringen. Christophe fühlt sich nach dem Tod seiner Mutter in dem großen leeren Haus einsam. Auf der Suche nach seinen Wurzeln landet er ebenfalls bei Gustav auf dem Campingplatz. Alle drei tragen ziemlich viel Ballast mit sich herum. Ob es ihnen gelingt, die Vergangenheit hinter sich zu lassen?