Perfekte Sommerlektüre mit melancholischem Touch

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hundeliebhaberin Avatar

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Schon nach dem Prolog hat mich Kristina Pfister vollkommen in ihren Bann gezogen, da er das Gefühl der sommerlichen Liebe perfekt eingefangen hat. Die wechselnden Erzählperspektiven zwischen Christophe, Lale und Gustav gefallen mir ebenfalls sehr gut und neben den Emotionen und Gefühlen kommt vor allem die melancholische Note im Unterton sehr gut zur Geltung. Während der Leseprobe sind mir alle drei Figuren sympathisch und ich bin gespannt, was auf dem Campingplatz noch alles passiert, ob Mats und Lale verheiratet bleiben, sie zurückkommt oder einfach auf dem Campingplatz am Ende der Welt bleibt.