Auf der Suche nach sich selbst landet Lale auf einem Campingplatz. Der Besitzer Gustav redet nicht viel, ist eher mürrisch und grantig, doch beim Renovieren der herunter gekommenen Bäder kann er Lales Hilfe gut gebrauchen. Bis Christophe auf dem Campingplatz ankommt. Nach dem Tot seiner demenzkranken Mutter sucht er nach seinen Wurzeln. Vor der Ferienkulisse eines Campingplatzes haben die beiden Protagonisten ihren privaten Ballast aufzuarbeiten. Der Roman ist einerseits leicht, andererseits mit Tiefgang. Auf der Suche nach dem Woher und Wohin versuchen beide herauszufinden, wer sie sind.