Der Schein
Ich habe bereits ein paar Bücher von Joel Dicker gelesen und mochte diese sehr.
Aus diesem Grund habe ich mich sehr auf das Buch "Ein ungezähmtes Tier" gefreut. Das Buch hat ein wirklich schönes Cover, welches auch den Inhalt sehr treffend widerspiegelt. Ein Mann beobachtet eine Frau, voller Verlangen, Neugier und Sehnsucht. Doch es ist nicht ihr Mann. Doch was verbirgt der Beobachter? Und was die Frau? Bei diesem Buch ist nichts so, wie es schient. Das Buch handelt von Geheimnissen, von dem Schein, von Liebe und Habgier, von Lügen und Freundschaft... Joel Dicker schafft es immer wieder, die unterschiedlichsten Themen und Menschen zu verknüpfen und der Gesellschaft einen Spiegel vorzuhalten.
Dennoch hat mich das Buch nicht ganz überzeugt. Für mich ist es teilweise zu langatmig und dann doch wieder zu voll gepackt. Das Buch springt nicht nur zwischen den handelnden Personen, sondern auch in den Zeiten. Die macht es für mich maximal verwirrend. Normalerweise mag ich es, doch hier ist es zu viel. Man springt zwischen Jahren und wenigen Tagen.
Ein gutes Buch, aber keines der besseren des Autors.
Aus diesem Grund habe ich mich sehr auf das Buch "Ein ungezähmtes Tier" gefreut. Das Buch hat ein wirklich schönes Cover, welches auch den Inhalt sehr treffend widerspiegelt. Ein Mann beobachtet eine Frau, voller Verlangen, Neugier und Sehnsucht. Doch es ist nicht ihr Mann. Doch was verbirgt der Beobachter? Und was die Frau? Bei diesem Buch ist nichts so, wie es schient. Das Buch handelt von Geheimnissen, von dem Schein, von Liebe und Habgier, von Lügen und Freundschaft... Joel Dicker schafft es immer wieder, die unterschiedlichsten Themen und Menschen zu verknüpfen und der Gesellschaft einen Spiegel vorzuhalten.
Dennoch hat mich das Buch nicht ganz überzeugt. Für mich ist es teilweise zu langatmig und dann doch wieder zu voll gepackt. Das Buch springt nicht nur zwischen den handelnden Personen, sondern auch in den Zeiten. Die macht es für mich maximal verwirrend. Normalerweise mag ich es, doch hier ist es zu viel. Man springt zwischen Jahren und wenigen Tagen.
Ein gutes Buch, aber keines der besseren des Autors.