Berührend

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hapedah Avatar

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Die Geschichte beginnt mit einer alltäglichen Szene, als Lyle mit seinem Enkel Isaac den Grabstein seines Sohnes reinigt und danach einen alten Freund besucht. Lyles Freund lebt sehr ungesund und während die Männer miteinander sprechen, merkt man Lyles Sorge, denn sein stark rauchender Freund hat eine Lungenentzündung. Wieder zuhause sind auch Lyles Frau und Tochter von ihrem Einkauf zurück, im Gespräch über den kranken Freund schlägt Isaacs Mutter vor, für ihn zu beten. Doch Lyle geht in ein anderes Zimmer und hängt seinen Gedanken über den eigenen Glauben nach, obwohl viele Jahre vergangen sind, erinnert er sich an den Tod des Sohnes und die Zeit danach, in der er seinen Glauben verloren hat. Mir schein Lyle immer noch sehr traurig zu sein und Shilohs Religionsgemeinschaft ist ihm suspekt. Am liebsten hätte ich gleich weiter gelesen und die unterschiedlichen Ansichten in der Familie besser kennen gelernt.