Die Idylle trügt

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meldsebjon Avatar

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Die idyllische Schilderung einer Familie, das ist der Anfang. Oft habe ich schon von scheinbar harmonischen amerikanischen Kleinstädten gelesen, bei denen es unter der Oberfläche so richtig brodelt und gärt. Dies scheint auch hier der Fall zu sein, der Glaube an die "Wahrheiten" einer Sekte spielt eine Rolle. Wie gerät jemand in deren Fänge und hat er Chancen, sich wieder zu befreien? Der gute Schreibstil lässt den Leser eintauchen in diese Welt und auf ein gutes Ende hoffen.