Lyle und Peg genießen zwischen Farmen, Feldern und Supermärkten das ländliche Leben in Wisconsin. Zur Zeit lebt auch ihre Tochter Shila mit ihrem Enkel Isaac bei ihnen. Der kleine junge hält seine Großeltern ordentlich auf Trab und ist gleichzeitig ihr größtes Glück. Lyle und Peg verbringen gerne Zeit mit ihm um seiner Mutter eine Atempause zu gönnen und verwöhnen ihren Enkel auch mal mit Eis und Limonade. Schon die Gründung ihrer eigenen Familie war ein kleines Wunder: Nachdem ihr eigener Sohn Peter mit nur 9 Monaten verstorben war versuchte das Paar noch eine Weile, eigene Kinder zu bekommen - vergeblich. Es schien bereits so, als sollte ihr Kinderwunsch unerfüllt bleiben, also eine Bekannten aus ihrer Gemeinde den Kontakt zu einem 15-jährigen Mädchen aus ihrer Familie herstellte, das gerade ein Kind bekommen hatte, das es zur Adoption frei geben wollte.
30 Jahre später haben Lyle und Peg nicht nur eine zauberhafte Tochter, Shilo, sondern auch einen energiegeladenen Enkel, Isaac. Doch etwas braut sich am Horizont zusammen: Während ihre Eltern eher aus Gewohnheit in die Kirche gehen nimmt Shiloh ihren Glauben immer ernster, trinkt keinen Alkohol mehr und kleidet sich sittlich. Nach und nach schrenken die strengen Regeln ihrer Glaubensgemeinscht ihren Alltag immer weiter ein und betreffen auch das Leben von Isaac. Hier wird die Geschichte höchst spannend, es entwickelt sich Konfliktpotential. Doch auch schon zuvor konnte mich der Autor überzeugen, mitreißen, fesseln! Er erzählt einfühlsam und mit viel Liebe fürs Detail, kommuniziert Stimmungen und Atmosphäre als wäre man selbst dabei.
Ich würde mich sehr freuen, das Buch in voller Länge zu lesen und zu erfahren, wie es mit Shiloh, Isaac und seinen Großeltern weiter geht!
30 Jahre später haben Lyle und Peg nicht nur eine zauberhafte Tochter, Shilo, sondern auch einen energiegeladenen Enkel, Isaac. Doch etwas braut sich am Horizont zusammen: Während ihre Eltern eher aus Gewohnheit in die Kirche gehen nimmt Shiloh ihren Glauben immer ernster, trinkt keinen Alkohol mehr und kleidet sich sittlich. Nach und nach schrenken die strengen Regeln ihrer Glaubensgemeinscht ihren Alltag immer weiter ein und betreffen auch das Leben von Isaac. Hier wird die Geschichte höchst spannend, es entwickelt sich Konfliktpotential. Doch auch schon zuvor konnte mich der Autor überzeugen, mitreißen, fesseln! Er erzählt einfühlsam und mit viel Liebe fürs Detail, kommuniziert Stimmungen und Atmosphäre als wäre man selbst dabei.
Ich würde mich sehr freuen, das Buch in voller Länge zu lesen und zu erfahren, wie es mit Shiloh, Isaac und seinen Großeltern weiter geht!