Nach einer wahren Begebenheit!

Voller Stern Voller Stern Voller Stern Voller Stern Voller Stern
winterkind87 Avatar

Von

Das unaufgeregte, schöne Cover zeigt die ländliche Gegend in den USA, in der die Großeltern Lyle und Peg leben. Lyle lernen wir in der Leseprobe gleich als erstes kennen, zudem seinen Enkel Isaac, den er sehr liebt. In der Leseprobe schwingt ein unterhaltsamer, humorvoller Ton mit. Ich denke, dass dieses Buch aber durchaus auch ernste, dramatischere Töne anschlagen wird. Denn die Tochter von Lyle und Peg steht im Einfluss einer Glaubensgemeinschaft und das Familienglück wird dadurch gefährdet. Noch vor Beginn der eigentlichen Geschichte weist der Autor auch darauf hin, dass es sich um eine Erzählung handelt, die auf wahren Begebenheiten beruht und sich in Wisconsin im Jahr 2008 zugetragen hat. Zu Wisconsin habe ich eine besondere Verbindung, denn dort war ich auch schon häufiger. Ich ziehe daraus aber auch den Schluss, dass „Ein wenig Glaube“ mitten aus dem Leben heraus erzählt und allein dieses Wissen macht den Roman noch authentischer, lesenswerter für mich. Von diesem Buch erwarte ich mir eine Geschichte über Familie und Gemeinschaft, wie Glaube uns beeinflusst und Familienbande erschüttern kann. Ich möchte sehr gerne „Ein wenig Glaube“ vorablesen!