Gleich zu Beginn der LP konnten Lyle und Isaac mich in ihren Bann ziehen! Ich finde diese beiden Figuren wirklich außerordentlich gut gezeichnet und ausdifferenziert. Beide haben ihre eigene Sprache, die auch durchaus altersgerecht ist und die liebevolle Perspektive, von der aus Lyle seinen Enkelsohn betrachtet, tut ihr übriges.
Gerade diese Betrachtungen finde ich sehr schön eingesetzt, so wundert er sich immer wieder über den kleinen Jungen, überhöht ihn dabei jedoch nicht und auch die Anzahl dieser Passagen hält sich noch in Grenzen. Die Figuren Peg und Shiloh finde ich (allein schon aus Gründen des Umfangs der Schilderungen) bisher eher blass. Zumindest Shiloh wird dem Klappentext nach aber wohl noch eine zentralere Rolle speilen, sodass sich hoffentlich noch Gelegenheiten bieten werden, auch über sie mehr zu erfahren.
Gerade diese Betrachtungen finde ich sehr schön eingesetzt, so wundert er sich immer wieder über den kleinen Jungen, überhöht ihn dabei jedoch nicht und auch die Anzahl dieser Passagen hält sich noch in Grenzen. Die Figuren Peg und Shiloh finde ich (allein schon aus Gründen des Umfangs der Schilderungen) bisher eher blass. Zumindest Shiloh wird dem Klappentext nach aber wohl noch eine zentralere Rolle speilen, sodass sich hoffentlich noch Gelegenheiten bieten werden, auch über sie mehr zu erfahren.