Ungewöhnlicher Familienroman

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miriam0000 Avatar

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Auf den ersten Blick und den ersten Seiten wirkt „Ein wenig Glaube“ wie ein ganz gewöhnlicher Familienroman. Jedoch erfährt man nach einige Seiten (und im Klappentext), dass die Tochter der Familie einer Sekte angehört – einen Aspekt, über den ich sehr wenig weiß und der mich deswegen sehr neugierig macht. Die ersten 50 Seiten des Romans sind sehr offen gehalten, sodass man nicht weiß, worauf die Geschichte abzielt. Besonders spannend finde ich, dass die Ereignisse nach einer wahren Begebenheit stattgefunden haben sollen.