Ich bin hin und her gerissen. Einerseits ist das Buch eine Wucht. Es geht um Glaube, welche Macht er haben kann, wie er einen verlassen aber auch überrennen kann und vor allem zu was Menschen alles bereit sind wenn sie der Meinung sind in Gottes Willen zu handeln!
Lyle ist ein alter, einfacher Mann im Süden Amerikas, der mit seinem Leben trotz aller Höhen und Tiefen sehr zufrieden ist. Er ist mir von Anfang an sehr sympathisch, auch seine Frau und seine Freunde sind toll. Seine Tochter ist allerdings schwierig und um sie und ihre Entscheidungen vor allem im Bezug auf ihren Sohn geht es hier.
Ich bin selbst nicht gläubig, daher finde ich das Buch sehr interessant. Es ist wahnsinnig schön geschrieben und kommt in so leisen, zarten Tönen daher.
Allerding baut sich im Laufe der Geschichte eine Spannung auf die mich immer wieder den Kopf schütteln lies. Das Ende lässt mich allerdings etwas ratlos zurück.
Lyle ist ein alter, einfacher Mann im Süden Amerikas, der mit seinem Leben trotz aller Höhen und Tiefen sehr zufrieden ist. Er ist mir von Anfang an sehr sympathisch, auch seine Frau und seine Freunde sind toll. Seine Tochter ist allerdings schwierig und um sie und ihre Entscheidungen vor allem im Bezug auf ihren Sohn geht es hier.
Ich bin selbst nicht gläubig, daher finde ich das Buch sehr interessant. Es ist wahnsinnig schön geschrieben und kommt in so leisen, zarten Tönen daher.
Allerding baut sich im Laufe der Geschichte eine Spannung auf die mich immer wieder den Kopf schütteln lies. Das Ende lässt mich allerdings etwas ratlos zurück.