Toller Schreibstil

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campino246 Avatar

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Lyle und Peg Leben derzeit mit ihrer Tochter und deren Sohn Isaac zusammen. Als sie sie das erste Mal in deren Kirche begleiten, spüren sie schnell ein Unbehagen. Doch Shiloh ist diese Kirche sehr wichtig und jedes Wort dagegen vertieft den Graben zwischen ihnen.

Besonders fand ich an dem Buch das Amerika Feeling. Genauso habe ich Leute in den USA kennengelernt wie Lyle und Peg.

Und der Autor kann für schreiben bzw. die Übersetzung schafft interessante Sätze. Ich habe mir einiges markiert, weil es in wenigen Worten viel aussagt und ich nochmal darüber nachdenken möchte. Das Thema ist mir Glaube ein sehr persönliches und ich finde, dass der Autor des schafft viele Gedanken dazu zu formulieren ohne zu verletzen.

Bis zum Schluss war ich unsicher wie das Buch endet. Irgendwann war ich mir unsicher wie ich möchte, dass es endet. Sowohl ein Happy End als auch ein trauriges Ende hätte mich nicht glücklich gemacht. Mit dem Ende des Buchs bin ich aber sehr zufrieden. Und das obwohl ich ein großer Fan von Ende gut, alles gut bin.

Lyle ist mir echt ans Herz gewachsen. Schnell versteht man, warum er nicht mehr glaubt.

Fazit: Ein Buch, das mich noch länger beschäftigen wird. Das Thema wurde sehr gut getroffen.