Hallo zusammen,
auf diese Leseprobe habe ich mich schon im Vorfeld gefreut, denn auf das Buch bin ich beim Stöbern nach Neuerscheinungen gestoßen – und von der Beschreibung her passt es genau in mein Beuteschema.
Mir hat sehr gut gefallen, wie Charlie Beale in die Geschichte eingeführt wird. So langsam, wie er sich der Stadt und seinen Bewohnern annähert, so langsam lernen auch wir ihn kennen. Erst parkt er nur außerhalb, dann kauft er sich ein Stück Land, dann arbeitet er in der Metzgerei und schließlich (auch wenn das noch nicht in der Leseprobe beschrieben ist) verliebt er sich in ein einheimisches Mädchen: Sylvan. Das scheint alles völlig folgerichtig zu laufen, aber ich denke, dass da noch ein paar Hindernisse zu überwinden sind. Sylvan scheint verlobt oder verheiratet zu sein, Charlie Beale ist ein „dahergelaufener Fremder“. Ich bin gespannt, wie die beiden letztlich zueinander finden werden.
Die ländliche Atmosphäre kommt sehr gut rüber, es wirkt alles etwas verlangsamt und gemütlich, die Leute machen nicht viele Worte. Was natürlich unter der Oberfläche brodelt, kann ich jetzt noch nicht absehen.
Das Interview am Ende gibt noch ein paar Hinweise darauf, was weiter passieren wird: einmal wird erwähnt, dass das Kino in der Geschichte eine wichtige Rolle spielt – das ist für mich ein interessanter Punkt, denn ich mag die alten amerikanischen Filme um 1950 gerne und habe viele davon gesehen.
Ich würde das Buch sehr gerne weiterlesen.
Viele Grüße von Annabas 
auf diese Leseprobe habe ich mich schon im Vorfeld gefreut, denn auf das Buch bin ich beim Stöbern nach Neuerscheinungen gestoßen – und von der Beschreibung her passt es genau in mein Beuteschema.
Mir hat sehr gut gefallen, wie Charlie Beale in die Geschichte eingeführt wird. So langsam, wie er sich der Stadt und seinen Bewohnern annähert, so langsam lernen auch wir ihn kennen. Erst parkt er nur außerhalb, dann kauft er sich ein Stück Land, dann arbeitet er in der Metzgerei und schließlich (auch wenn das noch nicht in der Leseprobe beschrieben ist) verliebt er sich in ein einheimisches Mädchen: Sylvan. Das scheint alles völlig folgerichtig zu laufen, aber ich denke, dass da noch ein paar Hindernisse zu überwinden sind. Sylvan scheint verlobt oder verheiratet zu sein, Charlie Beale ist ein „dahergelaufener Fremder“. Ich bin gespannt, wie die beiden letztlich zueinander finden werden.
Die ländliche Atmosphäre kommt sehr gut rüber, es wirkt alles etwas verlangsamt und gemütlich, die Leute machen nicht viele Worte. Was natürlich unter der Oberfläche brodelt, kann ich jetzt noch nicht absehen.
Das Interview am Ende gibt noch ein paar Hinweise darauf, was weiter passieren wird: einmal wird erwähnt, dass das Kino in der Geschichte eine wichtige Rolle spielt – das ist für mich ein interessanter Punkt, denn ich mag die alten amerikanischen Filme um 1950 gerne und habe viele davon gesehen.
Ich würde das Buch sehr gerne weiterlesen.
Viele Grüße von Annabas 