Brownsburg, 1948. Charlie Beale kommt mit seinem Pick Up in die Stadt gefahren. Alles was er bei sich hat, sind zwei Koffer. Der eine ist voll mit seiner Kleidung und seinen Metzgermessern. Der Andere ist voll mit Geld. Den Schlüssel für diesen Koffer trägt er am Hals. Trotz des vielen Geldes lebt Charlie bescheiden und sparsam und schläft nachts sogar auf seinem Pick Up. Die Leute im Ort beobachten ihn genau, sie warten ab, was er vorhat. Er muss den 1. Schritt tun. Nach einer Woche in der Stadt kauft er sich etwas Land, um dort seine Ruhe zu haben. Die 1.000 $ dafür bezahlt er bar. In der zweiten Woche geht er mit seinen Messern zu Will Haislett in die Metzgerei und fragt nach Arbeit. Mr. Haislett ist sich nicht sicher, obwohl Charlie anbietet, 1 Monat gratis zu arbeiten und danach eine Antwort erwartet. Daher lädt Mr. Haislett ihn erst einmal zum Essen nach Hause ein. Seine Frau Alma soll die Entscheidung treffen, da sie als Lehrin klüger ist. Zu einem späteren Zeitpunkt in der Geschichte arbeitet Charlie in der Metzgerei und sieht dort zum ersten Mal Sylvan. Er ist direkt von ihr angetan und merkt, dass sie anders ist als alle anderen Frauen. Er muss sich beherrschen, ihr nicht nachzuschauen.
Laut dem Autor ist "Ein wildes Herz" eine wahre Geschichte, die ihm selbst vor vielen Jahren erzählt wurde. Die Geschichte ist bisher sehr bildhaft geschrieben und es herrscht meiner Meinung nach eine ruhige Atmosphäre. Dies spiegelt sich auch im Sprachstil wieder, welcher sehr ruhig, leicht und angenehm ist. Auch den Sprung in der Geschichte fand ich sehr gut, denn so bekam man einen kleinen Eindruck, dass sich die anfängliche Erzählweise des Autors wohl durch das ganze Buch zieht.
Laut dem Autor ist "Ein wildes Herz" eine wahre Geschichte, die ihm selbst vor vielen Jahren erzählt wurde. Die Geschichte ist bisher sehr bildhaft geschrieben und es herrscht meiner Meinung nach eine ruhige Atmosphäre. Dies spiegelt sich auch im Sprachstil wieder, welcher sehr ruhig, leicht und angenehm ist. Auch den Sprung in der Geschichte fand ich sehr gut, denn so bekam man einen kleinen Eindruck, dass sich die anfängliche Erzählweise des Autors wohl durch das ganze Buch zieht.