Dem Autor ist es gelungen eine Liebesgeschichte zu erzählen, die einen berührt und sehr nachdenklich macht. Die Geschichte spielt in Virginia im Jahre 1948 in einer sehr christlichen Kleinstadt. In dieser Stadt wohnen Weiße und Schwarze, jeder hat seine eigene Kirchengemeinde und die Schwarzen werden nicht in die Gemeinschaft der Weißen aufgenommen. In diese Stadt kommt Charlie Beale mit zwei Koffern und will sich nach einigem hin und her dort niederlassen. Er fängt in einer Metzgerei zu arbeiten an und bekommt schnell Familienanschluss. Der fünfjährige Sohn des Metzgers, Sam, ist von Charlie sehr angetan und unternimmt mit diesem viele Ausflüge, u.a. begleitet er ihn mittwochs immer ins Schlachthaus. Charlie kauft sich, auf Anraten von Alma, der Frau des Metzgers, ein Haus und richtet dieses mit Hilfe von Alma und ihrem Mann wohnlich ein. Charlie beginnt durch die Gegend zu fahren und kauft nach und nach immer mehr Grundstücke unter anderem auch ein Haus.
Gerade als er von der Gemeinschaft der Stadt akzeptiert und respektiert wird, kommt Sylvan, die Ehefrau des reichsten Mannes der Stadt, in die Metzgerei und um Charlies Seelenfrieden ist es geschehen. Er verliebt sich Hals über Kopf in Sylvan. Diese kommt aus einem armen Dorf, wo die Einwohner keine Schule besuchen und die wenigsten Lesen und Schreiben können. Sylvan spricht wie eine Schauspielerin, die sie zu Hause immer gehört hat und von der sie die Sprache abgehört hat. Sie geht gerne ins Kino und kleidet sich wie ein Filmstar, was den Kleinstädtern nicht besonders gefällt. Nach einiger Zeit werden Charlie und Sylvan ein Liebespaar und Charlie schenkt seiner großen Liebe nach und nach alle Besitzurkunden seiner Grundstücke und des Hauses als Beweis seiner Liebe. Der kleine Sam ist meist bei den Stelldicheins dabei, kann das Ganze aber nicht zuordnen, da er einfach noch zu jung ist und Charlie alles als großes Geheimnis darstellt. Charlie bittet Sylvan, ihn zu heiraten, doch diese bleibt bei ihrem Ehemann. Als der Ehemann von der Affäre erfährt, verprügelt er Sylvan. Diese bleibt trotzdem bei dem Tyrannen und bald zeigt sie Charlie wegen Vergewaltigung an. Damit hat sie Charlie das Herz gebrochen und davon erholt er sich nicht mehr bis alles ein tragisches Ende nimmt.
Ein tief bewegendes Buch, dass einen nicht so schnell losläßt.
Gerade als er von der Gemeinschaft der Stadt akzeptiert und respektiert wird, kommt Sylvan, die Ehefrau des reichsten Mannes der Stadt, in die Metzgerei und um Charlies Seelenfrieden ist es geschehen. Er verliebt sich Hals über Kopf in Sylvan. Diese kommt aus einem armen Dorf, wo die Einwohner keine Schule besuchen und die wenigsten Lesen und Schreiben können. Sylvan spricht wie eine Schauspielerin, die sie zu Hause immer gehört hat und von der sie die Sprache abgehört hat. Sie geht gerne ins Kino und kleidet sich wie ein Filmstar, was den Kleinstädtern nicht besonders gefällt. Nach einiger Zeit werden Charlie und Sylvan ein Liebespaar und Charlie schenkt seiner großen Liebe nach und nach alle Besitzurkunden seiner Grundstücke und des Hauses als Beweis seiner Liebe. Der kleine Sam ist meist bei den Stelldicheins dabei, kann das Ganze aber nicht zuordnen, da er einfach noch zu jung ist und Charlie alles als großes Geheimnis darstellt. Charlie bittet Sylvan, ihn zu heiraten, doch diese bleibt bei ihrem Ehemann. Als der Ehemann von der Affäre erfährt, verprügelt er Sylvan. Diese bleibt trotzdem bei dem Tyrannen und bald zeigt sie Charlie wegen Vergewaltigung an. Damit hat sie Charlie das Herz gebrochen und davon erholt er sich nicht mehr bis alles ein tragisches Ende nimmt.
Ein tief bewegendes Buch, dass einen nicht so schnell losläßt.