Eine Rezension zu schreiben, die meinen Eindruck genau widerspiegelt, fällt mir bei diesem Buch schwer.
Es ist einerseits sehr interessant, wie Charlie versucht, sich ein Stück Heimat zu schaffen, wo er glücklich, zufrieden und mit sich im Reinen leben kann. Andererseits ist gerade durch die Schilderung seines Lebensalltags in dem kleinen Ort Brownsburg die Handlung sehr auf ihn fixiert und dadurch bisweilen etwas eintönig.
Charlie strebt einen Perfektionismus an, der ungewöhnlich, wenn nicht sogar lebensfremd ist. Er wird zum perfekten Metzger, ist ein leidenschaftlicher Liebhaber, kauft seiner Geliebten ein eigenes Haus, indem er sich heimlich mit ihr trifft und übernimmt die Vaterrolle für Sam, den Sohn des Metzgers für den er arbeitet. Sam ist von Charlie fasziniert und sieht in ihm ein großes Vorbild, wenngleich er ihn nicht immer versteht.
Obwohl in dem Roman die einzelnen Charaktere ziemlich nüchtern beschrieben werden, kann man sich dennoch ein genaues Bild von den Personen und den Orten an denen sie leben machen.
Es ist einerseits sehr interessant, wie Charlie versucht, sich ein Stück Heimat zu schaffen, wo er glücklich, zufrieden und mit sich im Reinen leben kann. Andererseits ist gerade durch die Schilderung seines Lebensalltags in dem kleinen Ort Brownsburg die Handlung sehr auf ihn fixiert und dadurch bisweilen etwas eintönig.
Charlie strebt einen Perfektionismus an, der ungewöhnlich, wenn nicht sogar lebensfremd ist. Er wird zum perfekten Metzger, ist ein leidenschaftlicher Liebhaber, kauft seiner Geliebten ein eigenes Haus, indem er sich heimlich mit ihr trifft und übernimmt die Vaterrolle für Sam, den Sohn des Metzgers für den er arbeitet. Sam ist von Charlie fasziniert und sieht in ihm ein großes Vorbild, wenngleich er ihn nicht immer versteht.
Obwohl in dem Roman die einzelnen Charaktere ziemlich nüchtern beschrieben werden, kann man sich dennoch ein genaues Bild von den Personen und den Orten an denen sie leben machen.