Ein bißchen melancholisch

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elise Avatar

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aber auch sehr gefühlvoll, ein bißchen optimistisch, ein bißchen harte Realität .. Philippe ist Vater einer kleinen Tochter, der er gern Gute-Nacht-Geschichten erzählt. An diesem Abend an dem das Buch beginnt erzählt er ihr die letzte Geschichte für längere Zeit - zumindest persönlich, denn er will sie ja anrufen.

Das Problem liegt darin, das er und seine Frau sich scheiden lassen, und seine Tochter bei der Mutter bleibt. Theoretisch darf er sie alle 14 Tage zu sich holen, aber - und da liegt das Problem - dazu benötigt er eine feste Adresse, und mit der kann er im Moment leider nicht dienen ...

Ich finde den Schreibstil des Autors toll. Der Anfang der Geschichte ist sehr gut gelungen, ich würde mich freuen, wenn ich den Rest auch noch "Vorablesen" dürfte :-)