Ein Winter mit Baudelaire
Diese Leseprobe hinterlässt mich etwas zwiegespalten.
Einerseits fand ich die Handlung sehr fein und einfühlsam geschrieben. Phillip verabschiedet sich ohne Theatralik aus seiner Ehe und von seiner Tochter. Anschließend beschreibt Harold Cobert ausführlich die Stimmung der Stadt, Phillips Bemühungen ein Hotel zu finden und jede Unterbrechung und Regung seines Schlafes im Auto. Dieser Teil ist mir zu ausschweifend. Da verlier ich den Faden und das Interesse.
Ich wünsche mir, dass nur dieser kurze Ausschnitt so ausschweifend war. Denn ansonsten fand ich Sprache und Stil ansprechend und würde gerne wissen, wie es weitergeht.
Einerseits fand ich die Handlung sehr fein und einfühlsam geschrieben. Phillip verabschiedet sich ohne Theatralik aus seiner Ehe und von seiner Tochter. Anschließend beschreibt Harold Cobert ausführlich die Stimmung der Stadt, Phillips Bemühungen ein Hotel zu finden und jede Unterbrechung und Regung seines Schlafes im Auto. Dieser Teil ist mir zu ausschweifend. Da verlier ich den Faden und das Interesse.
Ich wünsche mir, dass nur dieser kurze Ausschnitt so ausschweifend war. Denn ansonsten fand ich Sprache und Stil ansprechend und würde gerne wissen, wie es weitergeht.