eine traurige Realität

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baerbeline Avatar

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Am Anfang werden wir Zeuge einer innigen Vater-Tochter-Szene, in der Claire noch eine Geschichte von Philippe verlangt. Er kommt dem Wunsch nach. Doch es bleibt nicht so idyllisch: Philippe und Sandrine haben sich scheiden lassen, Philippe muss raus aus der Wohnung, fort von Claire, obwohl er nicht weiß wohin. So landet er zuerst in einem Hotel, wie es mit ihm weitergeht bleibt in der Leseporbe offen.

Eine melancholische Leseprobe, die viel Mitgefühl mit diesem Vater entstehen lässt, der von seiner Tochter getrennt wird. Wie es wohl mit Philippe weitergeht? Ich werde es hoffentlich erfahren.