französisch verspielt und fantasievoll

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nueschtkoennerin Avatar

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Ich mag diese Leseprobe. Überraschenderweise. Sonst bevorzuge ich eher den realistisch-harten Schreibstil französischer Gegenwartsautoren. Cobert hingegen kommt leicht verspielt und sehr fantasievoll daher. Auch der Titel gefällt mir und lässt mich leicht schmunzeln.

Die Geschichte scheint sehr schön aber traurig zu werden. Man hat sofort Mitleid mit dem Hauptakteur Philippe. In poetischer Manier wird geschildert wie er Frau, Kind und Haus verlassen muss. Ich freue mich schon jetzt aufs Weiterlesen und -träumen und aufs Hoffen - für Philippe.