Es ist schon merkwürdig: bei keiner anderen Nation habe ich so sehr das Gefühl, daß sich Literatur und auch Film vom Rest der Welt unterscheidet, wie bei den Franzosen.
Auch bei dieser Leseprobe, hätte man ohne nähere Angaben allein am Schreib- und vor allem am Erzähl-Stil erkannt, daß es ein französischer Autor sein muß. Ich kann nicht genau sagen, woran es liegt, aber es scheint mir, als würde der viel zitierte französische Flair mit der Muttermilch verabreicht und jegliche künstlerische Arbeit damit durchtränkt werden.
Die Leseprobe zu „Ein Winter mit Baudelaire“ ist nicht besonders lang und abgesehen vom französischen Flair kann ich mir nach dem Lesen noch kein rechtes Bild machen, aber die Kurzbeschreibung zum Buch fand ich wirklich interessant. Gerade der nur kurz beschriebene Augenblick zwischen den beiden Ex-Eheleuten schien Tiefe zu verleihen, aber der Rest der Leseprobe hing für mich irgendwie ein bißchen in der Luft.
Auch wenn ich wahrlich kein besonders großer Fan französischer Bücher oder Filme bin, denke ich, daß in dieser Leseprobe noch so einiges an Potential steckt.
Auch bei dieser Leseprobe, hätte man ohne nähere Angaben allein am Schreib- und vor allem am Erzähl-Stil erkannt, daß es ein französischer Autor sein muß. Ich kann nicht genau sagen, woran es liegt, aber es scheint mir, als würde der viel zitierte französische Flair mit der Muttermilch verabreicht und jegliche künstlerische Arbeit damit durchtränkt werden.
Die Leseprobe zu „Ein Winter mit Baudelaire“ ist nicht besonders lang und abgesehen vom französischen Flair kann ich mir nach dem Lesen noch kein rechtes Bild machen, aber die Kurzbeschreibung zum Buch fand ich wirklich interessant. Gerade der nur kurz beschriebene Augenblick zwischen den beiden Ex-Eheleuten schien Tiefe zu verleihen, aber der Rest der Leseprobe hing für mich irgendwie ein bißchen in der Luft.
Auch wenn ich wahrlich kein besonders großer Fan französischer Bücher oder Filme bin, denke ich, daß in dieser Leseprobe noch so einiges an Potential steckt.