.... ist Phillippes Leben momentan nicht. Ganz im Gegenteil. In der recht kurzen Leseprobe erfährt der Leser erstmal, dass er von seiner Frau rausgeschmissen wurde, nachdem er seiner Tochter noch schnell eine Gute Nacht Geschichte erzählt hat. Alleine und ohne Dach über dem Kopf "darf" er sich Sonntagsnachts auch noch eine neue Unterkunft suchen. Wie man aus dem Klappentext erfährt kommt es aber noch schlimmer für ihn. Er verliert nicht nur seine Ehefrau und seine Wohnung. Nein, seine Tochter darf er auch nicht mehr sehen. Sein Chef schmeisst ihn raus und er landet letztenendes auf der Strasse.
Doch nach und nach lernt er Menschen kennen, die ihm helfen wollen und ihn wieder ins Leben zurück ziehen. Unterstützt werden sie dabei von einem Vierbeiner, dem Hund Baudelaire. Also noch eine Geschichte ("Cleo") die davon handelt, das auch Tiere hilfreich sein können bei Problembewältigung, in dem sie dem Menschen Wärme und Vertrauen schenken und erstmal nicht viel Gegenleistung verlangen. Toll. Bitte mehr davon !!!
Der französische Charm kam in Coberts kurzer Leseprobe sehr gut durch und ich kann nur hoffen, dass auch die weiteren Charakteren so "typisch französisch" sind, wie schon erwähnt. Ein Buch,dass ich vielleicht gar nicht in die Hand genommen hätte. Danke Vorablesen für diesen Lesetip!
Doch nach und nach lernt er Menschen kennen, die ihm helfen wollen und ihn wieder ins Leben zurück ziehen. Unterstützt werden sie dabei von einem Vierbeiner, dem Hund Baudelaire. Also noch eine Geschichte ("Cleo") die davon handelt, das auch Tiere hilfreich sein können bei Problembewältigung, in dem sie dem Menschen Wärme und Vertrauen schenken und erstmal nicht viel Gegenleistung verlangen. Toll. Bitte mehr davon !!!
Der französische Charm kam in Coberts kurzer Leseprobe sehr gut durch und ich kann nur hoffen, dass auch die weiteren Charakteren so "typisch französisch" sind, wie schon erwähnt. Ein Buch,dass ich vielleicht gar nicht in die Hand genommen hätte. Danke Vorablesen für diesen Lesetip!