Traurig und doch immer wieder Realität

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kleines fuenkchen Avatar

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Die Leseprobe ist traurig und doch passiert es immer wieder auf der ganzen Welt das sich Paare trennen und die Kinder darunter leiden.

Philippe und Sandrine, einst sehr verliebt und glücklich haben sich scheiden lassen. Philippe muß aus der gemeinsamen Wohnung ausziehen. Als er nach zwei Monaten immer noch keine Wohnung hat schmeißt ihn Sandrine raus. Philippe findet kein Hotelzimmer und muß im Auto schlafen, was alles andere als bequem ist.

Auch das miteinander zwischen den beiden ist schwierig und so darf Philippe seine Tochter Claire nur sehen, wenn er eine eigene Wohnung hat. Und so wie es aussieht findet er keine und darf seine Tochter nicht sehen.

Die Geschichte wird schön und auch ein bißchen melancholisch erzählt und ich hoffe das alles ein gutes Ende nimmt. Alle Gefühle zwischen Bangen und Hoffen, Trauer und Schmerz.