###### ...beginnt Harold Coberts "Ein Winter mit Baudelaire". Philippe und Sandrine, deren Vater immer schon wusste, dass beide nicht zusammenpassen, sind seit drei Monaten geschieden. Jetzt soll Philippe endgültig die gemeinsame Wohnung verlassen. Er verspricht seiner kleinen Tochter, ihr jeden Abend wie gewohnt ein Märchen zu erzählen, von jetzt an per Telefon.
###### Wie gesagt: völlig unspektakulär. Dennoch geht schon von der ersten Seite an eine eigenartige Faszination auf den Leser aus. Cobert erzählt wohltuend ruhig, mit einfachen Worten, oft schlaglichtartig kurz, aber immer treffend und scharf beobachtend.
###### Besonders neugierig machen mich das Märchen "Der Sternenprinz und die Prinzessin der Morgenröte" und das vorangestellte Zitat von Charles Baudelaire - sie stehen garantiert symbolisch für den Fortgang des Romans.
###### Und darauf bin ich sehr gespannt!
###### Wie gesagt: völlig unspektakulär. Dennoch geht schon von der ersten Seite an eine eigenartige Faszination auf den Leser aus. Cobert erzählt wohltuend ruhig, mit einfachen Worten, oft schlaglichtartig kurz, aber immer treffend und scharf beobachtend.
###### Besonders neugierig machen mich das Märchen "Der Sternenprinz und die Prinzessin der Morgenröte" und das vorangestellte Zitat von Charles Baudelaire - sie stehen garantiert symbolisch für den Fortgang des Romans.
###### Und darauf bin ich sehr gespannt!