Ein Winter mit Baudelaire von. Harold Cobert.
Ein passender Titel mit einem entsprechenden Cover.
Philippe ist geschieden, wird von seiner Frau vor die Tür gesetzt und verliert seinen Job. Seine geliebte Tochter Claire drf er weder sehen noch sprechen. Nach und nach verliert er sein letztes Hab und Gut und lebt auf der Straße. Er versucht seine Würde zu wahren und doch zieht es ihn immer weiter nach unten. Er wird immer phlegmatischer, bis er Bekanntschaft mit einem herrenlosen Hund macht. Baudelaire, kennt sich perfekt aus auf den Straßen und weiß wie man überlebt.
Die Handlung wird in der ER-Form erzählt, sehr nüchtern und emotionslos. Gerade dadurch wird man angeregt, zu überlegen, wie sich der Mann jetzt fühlen mag. Man liest viel mehr zwischen den Zeilen, als auf den 276 Seiten steht. dadurch entsteht eine ganz individuelle Geschichte.
Ein passender Titel mit einem entsprechenden Cover.
Philippe ist geschieden, wird von seiner Frau vor die Tür gesetzt und verliert seinen Job. Seine geliebte Tochter Claire drf er weder sehen noch sprechen. Nach und nach verliert er sein letztes Hab und Gut und lebt auf der Straße. Er versucht seine Würde zu wahren und doch zieht es ihn immer weiter nach unten. Er wird immer phlegmatischer, bis er Bekanntschaft mit einem herrenlosen Hund macht. Baudelaire, kennt sich perfekt aus auf den Straßen und weiß wie man überlebt.
Die Handlung wird in der ER-Form erzählt, sehr nüchtern und emotionslos. Gerade dadurch wird man angeregt, zu überlegen, wie sich der Mann jetzt fühlen mag. Man liest viel mehr zwischen den Zeilen, als auf den 276 Seiten steht. dadurch entsteht eine ganz individuelle Geschichte.