Ein ganz tiefer und vor allem schneller Fall muss Philippe gerade durchmachen.
Gerade noch glücklich verheiratet mit Sandrine, einer gemeinsamen Tocher Claire und einem Job verliert er in nur wenigen Augenblicken alles und landet auf der Strasse. Keine Frau, keine Tochter, kein Job, keine Bleibe. Da trifft er auf einen ungewöhnlichen Wegbegleiter - den Hund Baudelaire. Er gibt Philippe wieder die Kraft die er braucht um sich wieder seinen Weg nach Oben zu erkämpfen um wieder ein Dach über den Kopf zu bekommen, um seine Tochter wieder sehen zu können und nicht mehr von allen anderen Menschen mit Nichtbeachtung auf der Strasse bestraft zu werden.
Hervorzuheben ist hier die verwendete Sprache. Teilweise leicht, teilweise melancholisch zieht uns Cobert in Philippes Leben auf pariser Strassen hinein und lässt den Leser nicht mehr los. In kurzen Kapiteln (was ich persönlich immer sehr gut finde) beschreibt er die Thematik "Obdachlosigkeit/Arbeitslosigkeit/Sozialer Abstieg" sehr gefühlvoll ohne Kitsch oder mahndendem Zeigefinger.
Ein ganz tolles Buch, dass man gelesen haben muss. Denn es zeigt dem Leser, wie schnell ein Absturz passieren kann, egal wie sicher man sich in seinem Leben fühlt.
Gerade noch glücklich verheiratet mit Sandrine, einer gemeinsamen Tocher Claire und einem Job verliert er in nur wenigen Augenblicken alles und landet auf der Strasse. Keine Frau, keine Tochter, kein Job, keine Bleibe. Da trifft er auf einen ungewöhnlichen Wegbegleiter - den Hund Baudelaire. Er gibt Philippe wieder die Kraft die er braucht um sich wieder seinen Weg nach Oben zu erkämpfen um wieder ein Dach über den Kopf zu bekommen, um seine Tochter wieder sehen zu können und nicht mehr von allen anderen Menschen mit Nichtbeachtung auf der Strasse bestraft zu werden.
Hervorzuheben ist hier die verwendete Sprache. Teilweise leicht, teilweise melancholisch zieht uns Cobert in Philippes Leben auf pariser Strassen hinein und lässt den Leser nicht mehr los. In kurzen Kapiteln (was ich persönlich immer sehr gut finde) beschreibt er die Thematik "Obdachlosigkeit/Arbeitslosigkeit/Sozialer Abstieg" sehr gefühlvoll ohne Kitsch oder mahndendem Zeigefinger.
Ein ganz tolles Buch, dass man gelesen haben muss. Denn es zeigt dem Leser, wie schnell ein Absturz passieren kann, egal wie sicher man sich in seinem Leben fühlt.