Phillippe darf seiner

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leseratte64 Avatar

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Phillippe darf seiner Tochter noch eine Gute Nacht Geschichte erzählen. Dann wird er von seiner Frau vor die Tür gesetzt. Sie will die Scheidung. Und plötzlich steht Phillippe alleine da, ohne Frau, ohne Tochter, ohne Heim, ohne Job, denn dieser wird ihm zu guter Letzt auch noch gekündigt.

Phillippe lässt sich in sein schwarzes Loch fallen, landet auf der Strasse und findet genau dort überraschenderweise die Hilfe und Kraft um sein Leben wieder in Griff zu bekommen.

Da sind schräge, ungewöhnliche Typen mit vielen mehr oder minder hilfreichen, aber originellen Ratschlägen und da ist sein neuer vierbeiniger Begleiter: Baudelaire, der Hund.

Bei diesem Buch wurde ich spontan nach Frankreich im Herbst versetzt.Ein tolles und lesenswertes Buch, auch wenn man danach so richtig schön melancholisch drauf ist :)