Als erstes fiel mir der Einleger mit dem Vorwort an die Buchhändler auf. Tolle Idee!
Ja, schauen wir nicht alle zur Seite um das Elend nicht sehen zu müssen? Geht es denn nicht heute schneller denn je, in eine solche Situation abzurutschen? Bekommen wir nicht alle ein schlechtes Gewissen, weil es uns vergleichsweise so gut geht?
Philippe wird von seiner Frau rausgeworfen, schmeißt seinen Job hin, darf seine Tochter nicht mehr sehen und .....stürzt ab. Er fällt ins Bodenlose und es scheint er würde total verkommen. Doch durch ein Zusammentreffen mit dem Hund Baudelaire wendet sich das Blatt zu seinen Gunsten.
Ein wirklich schönes Buch, das ich an einem Tag, praktisch in einem Rutsch, geradezu verschlungen habe.
Ja, schauen wir nicht alle zur Seite um das Elend nicht sehen zu müssen? Geht es denn nicht heute schneller denn je, in eine solche Situation abzurutschen? Bekommen wir nicht alle ein schlechtes Gewissen, weil es uns vergleichsweise so gut geht?
Philippe wird von seiner Frau rausgeworfen, schmeißt seinen Job hin, darf seine Tochter nicht mehr sehen und .....stürzt ab. Er fällt ins Bodenlose und es scheint er würde total verkommen. Doch durch ein Zusammentreffen mit dem Hund Baudelaire wendet sich das Blatt zu seinen Gunsten.
Ein wirklich schönes Buch, das ich an einem Tag, praktisch in einem Rutsch, geradezu verschlungen habe.