Inhalt:
Philippe wird von seiner Frau aus der gemeinsamen Wohnung geworfen, hiermit beginnt sein Abstieg, bis er schließlich, nachdem er seine Arbeit verloren hat auf der Straße landet. Er leidet sehr unter der Trennung, vor allem von seiner Tochter Claire. Er beginnt sogar zu betteln, tiefer kann der Fall fast nicht mehr werden. Irgendwann begegnet Philippe dem streunenden Hund Baudelaire, dieser wird von da an sein treuer Begleiter für den bevorstehenden kalten Winter.
Meine Meinung zum Hörbuch:
Das Hörbuch hat mich sehr berührt, es ist herzerwärmend und sehr einfühlsam. Die Geschichte wird in der Gegenwart erzählt, so fühlte ich mich, als wäre ich als stiller Beobachter direkt mitten im Geschehen. Cobert erzählt Philippes Leben, so wie es wirklich ist, ohne etwas zu beschönigen. Er lässt nichts aus, es regt zum Nachdenken an, ohne sentimental zu wirken. Man geht oft achtlos an den Obdachlosen vorbei und nimmt sie nicht mehr war, aber die Geschichten hinter der Person sind sicher oftmals bewegend und tiefgreifend. Bei mir hat dieser Roman auf jeden Fall ein Umdenken bewirkt, ich achte seitdem mehr auf meine Mitmenschen und schenke Ihnen zumindest ein Lächeln. Der Sprecher Hans Löw vermittelt Philippes Lebenssituation sehr deutlich, ich habe ihm sehr gerne und diesem ergreifenden Roman gelauscht. Ein Hörbuch, das ich sehr gerne weiterempfehle für einen kalten oder verregneten Herbsttag. Auch der Umschlag ist passend gewählt und auch liebevoll und detailliert gestaltet.
Philippe wird von seiner Frau aus der gemeinsamen Wohnung geworfen, hiermit beginnt sein Abstieg, bis er schließlich, nachdem er seine Arbeit verloren hat auf der Straße landet. Er leidet sehr unter der Trennung, vor allem von seiner Tochter Claire. Er beginnt sogar zu betteln, tiefer kann der Fall fast nicht mehr werden. Irgendwann begegnet Philippe dem streunenden Hund Baudelaire, dieser wird von da an sein treuer Begleiter für den bevorstehenden kalten Winter.
Meine Meinung zum Hörbuch:
Das Hörbuch hat mich sehr berührt, es ist herzerwärmend und sehr einfühlsam. Die Geschichte wird in der Gegenwart erzählt, so fühlte ich mich, als wäre ich als stiller Beobachter direkt mitten im Geschehen. Cobert erzählt Philippes Leben, so wie es wirklich ist, ohne etwas zu beschönigen. Er lässt nichts aus, es regt zum Nachdenken an, ohne sentimental zu wirken. Man geht oft achtlos an den Obdachlosen vorbei und nimmt sie nicht mehr war, aber die Geschichten hinter der Person sind sicher oftmals bewegend und tiefgreifend. Bei mir hat dieser Roman auf jeden Fall ein Umdenken bewirkt, ich achte seitdem mehr auf meine Mitmenschen und schenke Ihnen zumindest ein Lächeln. Der Sprecher Hans Löw vermittelt Philippes Lebenssituation sehr deutlich, ich habe ihm sehr gerne und diesem ergreifenden Roman gelauscht. Ein Hörbuch, das ich sehr gerne weiterempfehle für einen kalten oder verregneten Herbsttag. Auch der Umschlag ist passend gewählt und auch liebevoll und detailliert gestaltet.