Ein Wispern unter Baker Street

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 Das Cover dieses Buch schon allein verführt den Betrachter es zu lesen. Roter Hintergrund, zwei Totenköpfe, eine Hand als Skelett zeigt auf den Stadtplan. Dieser Einband verspricht eine Menge. Dies ist das Dritte dieser Reihe von dem Autor Ben Aaronovitch. Da ich die Vorgängerbücher nicht gelesen habe, tat ich mir am Anfang schon recht schwer, in die Materie hineinzukommen. Ich wußte und kannte weder die Namen noch die Personen. Aber letztlich kam ich doch zu Recht. Peter Grant, ein junger Farbiger ist Constable bei der Polizei. Gleichzeitig aber ist er auch noch der letzte Zauberlehrling. Auch seine Mutter hat die besondere Gabe.  Er arbeitet eng mit Leslie zusammen, einer jungen Polizistin, die immer ein Maske trägt. Erst sehr viel später kam ich drauf, dass ihr bei einem Einsatz fast das ganze Gesicht weggessprengt wurde. Die Beiden haben einen neuen Fall zu bearbeiten. Ein Student wurde am U-Bahnschacht tot aufgefunden. Mit einer Tonscherbe wurde er umgebracht. Und Peter sah sofort, dass diese Scherbe magiosches Vestigia hatte. Der Kunststudent war aber der Sohn eines  Senators. Deshalb tauchte auch das FBI auf in der Person von Mrs. Reynolds. Diese versteht von Magie gleich Null. Peter macht Nachforschungen, trifft die ungewöhnlichsten Leute und Wesen, taucht in sher viel Magie ein, die ihn manchmal an den Rand seines Verstandes brachte. Dann verletzte er sich bei seinen Recherchen ziemlich schwer. Aber dann gelingt ihm der Coup: Er findet ein geheimes Volk, das seit Jahrtausenden unter der U-Bahn lebt und altes, magisches

Geschirr aus Ton herstellt mit viel Vergtigia. Peter Grant braucht dann nicht mehr lange zu suchen, bis er den Mörder von Gallagher findet.

Das Buch war für mich teilweise schon interessant, traf aber irgendwie nicht ganz mein Genre. Vielleicht, weil ich mit dem 3. Band anfing und von den Dingen, der Zauberei, dem Sachverhalt bisher gar nichts wußte. Ich wurde sogleich in den jetzigen Teil geschmissen, ohne viel Vorwissen zu haben. Ich würde allen Lesern raten, mit dem ersten Band zu beginnen, dann den zweiten und dann den dritten zu lesen . So hat man ews einfacher undzumindest, um was es geht.