wenig spannend aber gruslig

Voller Stern Voller Stern Leerer Stern Leerer Stern Leerer Stern
bücherwurm69 Avatar

Von

Das Cover und der Klappentext haben mich auf dieses Buch neugierig gemach.
Als ich dann die Nachricht bekam, dass ich ein Buch bekomme habe ich mich gefreut, mir erst mal den ersten Teil aus der Bücherei geholt, damit ich Durchblick habe.
Das war auf jeden Fall gut und wichtig.
Jedoch waren meine Erwartungen wohl zu hoch.
Zum Inhalt:
Peter Grant ist bei der Metropolitan Police Polizist aber auch Magier in Ausbildung. Mit seiner Kollegin Lesley wird er am Montag zu einem Mord unter Baker Street im U-Bahntunnel gerufen. Dort findet sich nicht nur ein Toter, sondern auch eine Scherbe mit Magie behaftet. Das der Tote ein amerikanischer Student war, wird auch das FBI zugezogen. Nun haben sie es nicht nur mit Kriminellen zu tun sondern auch mit Gesichtslosen, Dämonenfallen und Flussfeen. Nicht alle Kollegen sind mit Peters Arbeit vertraut oder wissen überhaupt davon. Da Peter vergangene Magie spüren kann, macht er sich jetzt auf die Suche quer durch London.
Der Schreibstil von Ben Aaronovitch ist flüssig geschrieben und eigentlich leichte Kost, dennoch fehlte das gewisse Etwas, damit mich das Buch richtig fesseln konnte. Mir fehlte die richtige Portion Spannung. Mit dem Humor musste ich mich erst einmal anfreunden. Teilweise waren mir manche Details auch zu gruselig beschrieben.