Ein Zimmer über dem Meer von Dana Paul ist kein Debütroman sondern es handelt sich um ein unter Pseudonym verfasstes Buch von Corina Bomann.
Mir erschließt sich der Nutzen des Pseudonyms nicht, da es ja sofort verraten wird und weil Stil und Machart anscheinend auch nicht viel anders sind. Die Leseprobe ist ziemlich schlicht verfasst, immerhin kann Bomann mehr, das weiß man durch frühere Bücher und ich lese sie eigentlich schon ziemlich lange, seit Die Spionin von 2008. Einen Grund für das Pseudonym wird es geben, sicher Verlagsgesteuert. Dem Leser jedoch bringt das nichts. Bei der Leseprobe selbst bin ich noch neutral. Ich fand den Text weder besonders gut noch auffällig schwach. Ich nehme an, dass sich das Buch erst mit der Zeit richtig entwickelt. Ausprobieren möchte ich es schon, weil ich die Autorin grundsätzlich schätze.
Mir erschließt sich der Nutzen des Pseudonyms nicht, da es ja sofort verraten wird und weil Stil und Machart anscheinend auch nicht viel anders sind. Die Leseprobe ist ziemlich schlicht verfasst, immerhin kann Bomann mehr, das weiß man durch frühere Bücher und ich lese sie eigentlich schon ziemlich lange, seit Die Spionin von 2008. Einen Grund für das Pseudonym wird es geben, sicher Verlagsgesteuert. Dem Leser jedoch bringt das nichts. Bei der Leseprobe selbst bin ich noch neutral. Ich fand den Text weder besonders gut noch auffällig schwach. Ich nehme an, dass sich das Buch erst mit der Zeit richtig entwickelt. Ausprobieren möchte ich es schon, weil ich die Autorin grundsätzlich schätze.