Traurige Geschichte hinter idyllischem Buchcover
„Ein Zimmer über dem Meer“ von Dana Paul handelt von Kim, deren Freund bei einem Flugzeugabsturz ums Leben kam. Sie reist nach Cornwall um sich am Ort des Unglücks das Leben zu nehmen. Dabei wird sie jedoch von einer alten Frau unterbrochen, die sie mit in ihr Cottage nimmt.
Der Prolog ist ein Rückblick zu den Stunden vor dem Absturz und in der Ich-Form aus Sicht von Kim geschrieben. Der Leser erhält einen Einblick in die Tiefe der Liebesbeziehung des Paares, so dass man gemeinsam mit der Protagonistin leidet, als das Schreckliche geschieht.
Im ersten Kapitel wechselt der Erzählstil in die Dritte Person.
Die Stimmung des Romans ist auf den ersten Seiten sehr traurig und spiegelt die Gefühle von Kim wieder.
Im Gegensatz hierzu steht das Cover, das eine einladende Urlaubsstimmung vermittelt.
Obwohl sich die ersten Seiten gut gelesen haben, bin ich mir noch nicht ganz sicher, ob ich diesen Roman als lesenswert erachte oder ob er vielleicht zu vorhersehbar ist.
Der Prolog ist ein Rückblick zu den Stunden vor dem Absturz und in der Ich-Form aus Sicht von Kim geschrieben. Der Leser erhält einen Einblick in die Tiefe der Liebesbeziehung des Paares, so dass man gemeinsam mit der Protagonistin leidet, als das Schreckliche geschieht.
Im ersten Kapitel wechselt der Erzählstil in die Dritte Person.
Die Stimmung des Romans ist auf den ersten Seiten sehr traurig und spiegelt die Gefühle von Kim wieder.
Im Gegensatz hierzu steht das Cover, das eine einladende Urlaubsstimmung vermittelt.
Obwohl sich die ersten Seiten gut gelesen haben, bin ich mir noch nicht ganz sicher, ob ich diesen Roman als lesenswert erachte oder ob er vielleicht zu vorhersehbar ist.