eine chaotische Familie, Eliza und ihr Leben tragisch komisch

Kennen wir Mütter/Väter das nicht alle selbst irgendwo? Wenn Du nur noch funktionierst und für alle anderen das Beste willst, aber eigentlich noch nicht mal so wirklich von den anderen wahrgenommen wirst. Du dich über all die Zeit der Ehe/Beziehung, Mutter-/Vatersein und auch im übrigen Leben immer nur nach den anderen und ihren Wünschen richtest. Dich und deine eigenen Wünsche oder Träume dabei selbst vergisst. Genauso scheint es Eliza Finch in dieser Geschichte zu ergehen und ich finde mich an manchen Stellen auch sogar wieder. Könnte auch alles einfach nur traurig sein, wenn Georgie Hall dies nicht in solch einer charmanten Weise schreiben würde und ich deshalb gerne wissen möchte, wie es denn bei ihr so weitergeht und wann da der große Knall kommt.