Drei Schwestern kämpfen fernab der Heimat im New York der 30er Jahre um Ihre Zukunft
Das Buchcover ist ansprechend gestaltet, die abgebildete hübsche junge Frau zeigt uns durch ihre Kleidung direkt, in welcher Epoche der Roman spielt.
Nachdem "El Capitan" Emilio Arenas nach vielen Jahrzehnten als Seefahrer, Herumtreiber und ruheloser Geist endlich im 2ten spanischen Vierttel von New York seßhaft wird und dabei ist, ein eigenes Restaurant zu eröffnen, wandern umständehalber auch seine Frau und die drei Töchter Victoria, Mona und Luz ein.
Die Eltern rackern sich ab, und die Töchter weigern sich beharrlich und trotzig, Fuß zu fassen.
Dann ereilt die Familie aber ein schweres Schicksal, der Vater versstirbt plötzlich bei einem Unfall mit 52 Jahren und die Frauen müssen sehen, wie sie von da an zurechtkommen, allein auf sich gestellt.
Der Schreibstil der Autorin ist quirlig und temperamentvoll. so wie man sich das bei einer Spanierin vorstellt. Die Atmosphäre des trubeligen New York der 30er Jahre wird lebhaft und eindrucksvoll geschildert, man kann förmlich die Rufe der Zeitungsjungen hören und den Fisch am Hafen riechen...
Ich möchte unglaublich gerne wissen wie die Schwestern und ihre Mutter die Situation meistern, und da im Klappentext bereits zu lesen ist, dass sie das Restaurant in einen Nachtklub verwandeln, möchte ich mir die brenzlige Lage, das Gerede und den Erfolg nicht nur vorstellen, sondern miterleben!
Nachdem "El Capitan" Emilio Arenas nach vielen Jahrzehnten als Seefahrer, Herumtreiber und ruheloser Geist endlich im 2ten spanischen Vierttel von New York seßhaft wird und dabei ist, ein eigenes Restaurant zu eröffnen, wandern umständehalber auch seine Frau und die drei Töchter Victoria, Mona und Luz ein.
Die Eltern rackern sich ab, und die Töchter weigern sich beharrlich und trotzig, Fuß zu fassen.
Dann ereilt die Familie aber ein schweres Schicksal, der Vater versstirbt plötzlich bei einem Unfall mit 52 Jahren und die Frauen müssen sehen, wie sie von da an zurechtkommen, allein auf sich gestellt.
Der Schreibstil der Autorin ist quirlig und temperamentvoll. so wie man sich das bei einer Spanierin vorstellt. Die Atmosphäre des trubeligen New York der 30er Jahre wird lebhaft und eindrucksvoll geschildert, man kann förmlich die Rufe der Zeitungsjungen hören und den Fisch am Hafen riechen...
Ich möchte unglaublich gerne wissen wie die Schwestern und ihre Mutter die Situation meistern, und da im Klappentext bereits zu lesen ist, dass sie das Restaurant in einen Nachtklub verwandeln, möchte ich mir die brenzlige Lage, das Gerede und den Erfolg nicht nur vorstellen, sondern miterleben!