Worum geht es?
Die Leseprobe erzählt mehrere Geschichten. Die von Ester aus einem sardischen Dorf, die mit Raffaele verlobt ist. Doch als Raffaele, der arm ist, aus dem Krieg zurückkehrt, erkennt sie ihn nicht wieder – er ist selbstbewusst geworden und etwas fülliger. Sie hat Zweifel, ob sie ihn heiraten soll. Ihre Eltern bestärken sie in ihren Zweifeln – sie sind der Meinung, dass Raffaele nicht der Richtige ist für sie, weil er sie so lange warten ließ.
Raffaele ist arm und dient im Krieg bei der Marine, um einmal das Meer zu sehen. Er ist überzeugt, dass Ester die richtige Frau für ihn ist. Jedoch will er ihr etwas bieten können, geht deswegen nach dem Krieg nach Genua, um dort in einer Fabrik zu arbeiten und Geld zu verdienen.
Dann gibt es noch Felice, ein Mann, der von der Sowjetunion träumt. Eines Tages ertrinkt er im Brunnen.
Meine Meinung zu dem Buch:
Das Buch fängt sofort interessant an. Es ist aus der auktorialen Erzählperspektive geschrieben und vermittelt das Bild über das Leben einiger Menschen auf Sardinien während und kurz nach dem Zweiten Weltkrieg.
Bewegt ist man als Leserin von den Menschen Ester und Raffaele – und man will wissen, ob die beiden doch noch heiraten werden. Das ist ein Grund, das Buch zu lesen.
Die Leseprobe erzählt mehrere Geschichten. Die von Ester aus einem sardischen Dorf, die mit Raffaele verlobt ist. Doch als Raffaele, der arm ist, aus dem Krieg zurückkehrt, erkennt sie ihn nicht wieder – er ist selbstbewusst geworden und etwas fülliger. Sie hat Zweifel, ob sie ihn heiraten soll. Ihre Eltern bestärken sie in ihren Zweifeln – sie sind der Meinung, dass Raffaele nicht der Richtige ist für sie, weil er sie so lange warten ließ.
Raffaele ist arm und dient im Krieg bei der Marine, um einmal das Meer zu sehen. Er ist überzeugt, dass Ester die richtige Frau für ihn ist. Jedoch will er ihr etwas bieten können, geht deswegen nach dem Krieg nach Genua, um dort in einer Fabrik zu arbeiten und Geld zu verdienen.
Dann gibt es noch Felice, ein Mann, der von der Sowjetunion träumt. Eines Tages ertrinkt er im Brunnen.
Meine Meinung zu dem Buch:
Das Buch fängt sofort interessant an. Es ist aus der auktorialen Erzählperspektive geschrieben und vermittelt das Bild über das Leben einiger Menschen auf Sardinien während und kurz nach dem Zweiten Weltkrieg.
Bewegt ist man als Leserin von den Menschen Ester und Raffaele – und man will wissen, ob die beiden doch noch heiraten werden. Das ist ein Grund, das Buch zu lesen.