Das Schwarz-Weiß-Cover, eine Frau, die ihren zur Seite geneigten Kopf auf beide Hände stützt und nachdenklich oder verträumt ins Leere schaut, hat mich angesprochen. Der Klappentext hat mich richtig eingeladen, die Leseprobe zu lesen.
Von Milena Agus habe ich bislang noch nichts gehört – geschweige denn gelesen. Und ich muss sagen, da habe ich was verpasst.
Die Geschichte ist so wahnsinnig poetisch geschrieben, dass einem das Herz aufgeht. Die Familiengeschichte berührt mich tief, da jede und jeder auf seine / ihre eigene Art und Weise mit den Auswirkungen des Krieges zu kämpfen hat. In den Sätzen spürt man die Härte der Nachkriegszeit, man spürt die Hoffnung, die keimt und man hofft und bangt mit den Protagonisten mit, dass bessere Zeiten kommen.
Ich bin von der kurzen Leseprobe begeistert, da die Geschichte von der tiefsinnigen Sprache getragen wird. Ein großes Kompliment muss man hier auch an den/die Übersetzer/in machen.
Von Milena Agus habe ich bislang noch nichts gehört – geschweige denn gelesen. Und ich muss sagen, da habe ich was verpasst.
Die Geschichte ist so wahnsinnig poetisch geschrieben, dass einem das Herz aufgeht. Die Familiengeschichte berührt mich tief, da jede und jeder auf seine / ihre eigene Art und Weise mit den Auswirkungen des Krieges zu kämpfen hat. In den Sätzen spürt man die Härte der Nachkriegszeit, man spürt die Hoffnung, die keimt und man hofft und bangt mit den Protagonisten mit, dass bessere Zeiten kommen.
Ich bin von der kurzen Leseprobe begeistert, da die Geschichte von der tiefsinnigen Sprache getragen wird. Ein großes Kompliment muss man hier auch an den/die Übersetzer/in machen.