Felicitas, die Protagonistin, hat wirklich ein unerschütterliches Gemüt: im Laufe ihres Lebens gäbe es viele Dinge, die fast jeden zum Verzweifeln bringen würden. Aber sie rappelt sich auf und versucht auch noch ihr Umfeld positiv zu verändern. Manche widerwillige Person lässt sich irgendwann erweichen, bei anderen scheint Hopfen und Malz verloren, aber auch das entmutigt Felicitas nie ihren eingeschlagenen Weg weiter zugehen.
So einfältig sie anfangs erscheint, wird sie doch mit der Zeit zum Vorbild und ich kann mir gut vorstellen, dass sich viele Leser nach dieser Lektüre vornehmen die Welt etwas mehr wie Felicitas zu sehen und Widrigkeiten mit einer ähnlichen Gelassenheit zu sehen.
Zum neuen Bewusstsein, gibt es bei "eine fast perfekte Welle" dann auch noch eine gute Portion Fernweh mit dazu, denn die Küsten Italiens werden einfach wunderschön beschrieben.
So einfältig sie anfangs erscheint, wird sie doch mit der Zeit zum Vorbild und ich kann mir gut vorstellen, dass sich viele Leser nach dieser Lektüre vornehmen die Welt etwas mehr wie Felicitas zu sehen und Widrigkeiten mit einer ähnlichen Gelassenheit zu sehen.
Zum neuen Bewusstsein, gibt es bei "eine fast perfekte Welle" dann auch noch eine gute Portion Fernweh mit dazu, denn die Küsten Italiens werden einfach wunderschön beschrieben.