ein verwegener Philosoph, ein Apostel des Lichts
So nennt den kleinen Louis die Marquise Jeanne-Robertine d‘Orvellier im Gespräch mit dessen Lehrer, Antoine Bécheret. Der Junge muss tatsächlich eine ungewöhnlich starke, positive Ausstrahlung gehabt haben, da die beiden nicht die einzigen sind, die von ihm schwärmen.
Der Autor erzählt uns in einem unaufgeregtem, ruhigen Schreibstil von dem kleinen, aufgeweckten Louis Braille. Die Geschichte ist von Anfang an fesselnd und man möchte sie sofort weiter lesen. Das Schicksal des Jungen wird hier weder sentimental noch rührig geschildert. Der junge Lehrer staunt eher immer wieder über den Kleinen und scheint von ihm Vieles lernen zu können.
Das Coverbild finde ich sehr zum Text passend und ansprechend.
Der Autor erzählt uns in einem unaufgeregtem, ruhigen Schreibstil von dem kleinen, aufgeweckten Louis Braille. Die Geschichte ist von Anfang an fesselnd und man möchte sie sofort weiter lesen. Das Schicksal des Jungen wird hier weder sentimental noch rührig geschildert. Der junge Lehrer staunt eher immer wieder über den Kleinen und scheint von ihm Vieles lernen zu können.
Das Coverbild finde ich sehr zum Text passend und ansprechend.