toll

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anonyme papaya Avatar

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"Eine Fingerkuppe Freiheit" entführt den Leser in das Paris des Jahres 1821, an das renommierte Institut National des Jeunes Aveugles, die nationale Blindenanstalt Frankreichs. Durch die fesselnde Erzählung wird man Zeuge einer faszinierenden Begegnung zwischen dem blinden Louis Braille und den geheimnisvollen "Nachtschriften" von Charles Barbier.

Der Roman nimmt den Leser mit auf eine Reise durch die Gedankenwelt des jungen Louis Braille, dessen Begegnung mit Barbiers Schrift seine Vorstellungskraft beflügelt und ihm eine neue Perspektive auf die Welt eröffnet. Die Beschreibung seiner Entdeckung der sechs erhabenen Punkte, die sich als Schlüssel zu einem Ozean des Wissens entpuppen, ist von einer fesselnden Intensität geprägt.